Mit einer Handheld Kamera Filme drehen und mit Adobe Premiere Pro produzieren und schneiden: Das Praxisseminar vermittelt die Grundlagen dafür, als Videojournalist selbst Beiträge herzustellen.
03. - 05. März 2025
30. Juni - 02. Juli 2025
01. - 03. Dezember 2025, jeweils 9 - 17 Uhr
(Am zweiten Tag Dreharbeiten auch in den Abendstunden möglich.)
Kosten: 790 Euro
(Für freie Mitarbeiter oder Solo-Selbständige über KOMPASS voll förderfähig)
Ein Seminar der BJS Berliner Journalistenschule gUG.
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"Das Team bin ich" – so lautet das Motto des Videojournalisten. Denn auf Kamera-, Ton- und Lichtkollegen kann er verzichten. Der Videojournalist macht alles selbst.
Nicht nur kleine, lokale, private TV-Stationen schicken ihre Reporter inzwischen mit der Kamera alleine raus, auch die Öffentlich-Rechtlichen haben den Videojournalismus (VJ) für sich entdeckt. Wer sich heute nicht fit macht für die neuen Herausforderungen des VJ, der findet sich morgen womöglich im professionellen Abseits wieder. Denn VJ verlangt dem Reporter zahlreiche Zusatzqualifikationen ab.
So werden in dem Seminar nicht nur die Grundlagen des Berufsbildes Videojournalismus, seine Anwendungsbereiche und Potenziale vermittelt, sondern auch Grundlagen des Umgangs mit einer so genannten Handheld Kamera und des Schnittprogramms Adobe Premiere Pro. Während des Seminars entstehen mehrere Übungsfilme.
Das Seminar versteht sich als Orientierung und soll den Teilnehmern die dramaturgischen und technischen Erfordernisse des Berufsbildes VJ vermitteln.
Ein intensives VJ-Training bietet die 15-tägige Masterclass Videojournalismus. Der Abschlussfilm der Masterclass ist als prinzipiell sendefähiger Magazinbeitrag geplant.
Dieser Videojournalismus-Workshop richtet sich an Anfänger ohne oder mit nur wenig eigener Dreherfahrung.
Matthias Zuber ist Produzent, arbeitet als Autor, Regisseur, Kameramann, Cutter (Produktionen u. a. für ARD, ZDF, arte, 3sat, ORF, SF, Funk, Kino) und ist jetzt nach Stationen als Chefredakteur (represent) bei ZEIT Online und Eikon Nord („Der Fall“) Redakteur des ARTE Wissenschaftsformats „42 - Die Antwort auf fast alles“.
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